Berlin 2005 – scientific programme
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T: Teilchenphysik
T 203: Halbleiterdetektoren I
T 203.7: Talk
Friday, March 4, 2005, 15:35–15:50, TU H112
Langzeittests von Substrukturen der Tracker-Endkappen des CMS-Experimentes — •A. Linn1, M. Davids1, M. Duda1, A. Floßdorf1, G. Flügge1, T. Franke1, K. Hangarter1, B. Hegner1, Th. Hermanns1, D. Heydhausen1, St. Kasselmann1, Th. Kreß1, J. Mnich1, A. Nowack1, M. Pöttgens1, O. Pooth1, B. Reinhold1, Ch. Rosemann1, W. Schraml1, D. Tornier1 und CMS2 — 1III. Physikalisches Institut B, RWTH Aachen — 2
Im Tracker des CMS Experimentes werden über 15000 Silizium-Streifendetektoren mit einer Gesamtoberfläche von 209 m2 verbaut. Auf die Tracker-Endkappen entfallen davon 86 m2, die auf etwa 6500 Silizium-Streifenmodule verteilt werden. Nach der Integration der Silizium-Module auf Petals genannte Substrukturen, von denen jeweils 16 ein Rad für eine der beiden aus neun Rädern bestehenden Tracker-Endkappen bilden, sollen die Petals Langzeittests unterzogen werden. In Aachen wird dazu ein Teststand aufgebaut. Dort werden die zusammengebauten Petals auf ihr Verhalten bei -10∘C untersucht, da der CMS Tracker später bei dieser Temperatur betrieben werden soll. Der Teststand wird vorgestellt und erste Erfahrungen der Langzeittests werden geschildert.