Berlin 2005 – wissenschaftliches Programm
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T: Teilchenphysik
T 408: Spurkammern III
T 408.4: Vortrag
Montag, 7. März 2005, 17:15–17:30, TU H3025
Testbetrieb von Segmentstrukturen der CMS-Tracker-Endkappen am CERN — •B. Hegner1, M. Davids1, M. Duda1, A. Floßdorf1, G. Flügge1, T. Franke1, K. Hangarter1, Th. Hermanns1, D. Heydhausen1, St. Kasselmann1, Th. Kreß1, A. Linn1, J. Mnich1, A. Nowack1, M. Pöttgens1, O. Pooth1, B. Reinhold1, Ch. Rosemann1, W. Schraml1, D. Tornier1 und CMS2 — 1III. Physikalisches Institut B, RWTH Aachen — 2
Der Spurdetektor des CMS-Experimentes am LHC am CERN wird zum größten Teil aus Silizium-Streifendetektoren mit einer Gesamtfläche von 209 m2 bestehen. Die Silizium-Streifenmodule der Tracker-Endkappen werden auf jeweils 16 segmentartigen Strukturen, den sog. Petals, an die neun Räder einer Endkappe montiert. Ein Petal trägt dabei je nach Position im Detektor bis zu 28 Module. Aufbauend auf vorhergehenden Erfahrungen wurden zwei vollständig bestückte Petal am X5-B-Gelände am CERN erfolgreich getestet. Die beim Langzeitbetrieb gesammelten Erkenntnisse und die Auswertung der bei der Bestrahlung mit Pionen und Myonen gesammelten Daten werden vorgestellt.