Berlin 2005 – scientific programme
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T: Teilchenphysik
T 508: Computing II
T 508.2: Talk
Tuesday, March 8, 2005, 14:15–14:30, TU H3025
Inbetriebnahme eines LCG2-Rechenclusters — •Stefan Feig — Institut für Physik, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Staudingerweg 7, 55099 Mainz
Die bei den Hochenergiephysik (HEP) - Experimenten erwarteten Datenmengen führen zu enormen Anforderungen an die Computing-Infrastruktur. Für das LHC Computing Grid (LCG) werden dazu einerseits Speicher- und Rechenressourcen neu aufgebaut, andererseits Ressourcen partizipierender Rechenzentren eingebunden. Die Koordination übernimmt die LCG2-Software, die auf den Rechenpools installiert wird.
Am Institut für Physik an der Univeristät Mainz wird ein Rechencluster mit LCG2-Software in Betrieb genommen. Ziel ist es, Analysen von (simulierten) Daten des ATLAS-Experiments unter Verwendung des Grids durchzuführen.
Der Vortrag berichtet über die Inbetriebnahme des Rechenclusters und Erfahrungen bei der Verwendung des Systems.