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Dortmund 2006 – wissenschaftliches Programm

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T: Teilchenphysik

T 204: Halbleiterdetektoren I

T 204.3: Vortrag

Dienstag, 28. März 2006, 14:30–14:45, C2-02-176

Siliziumstreifen-Detektoren in den Endkappen des CMS Experiments — •A. Gordji, F. Beißel , G. Flügge , C. Gillißen , Th. Hermanns , D. Heydhausen , G. Kaußen , A. Linn , A. Moll , O. Pooth , M. Pöttgens , A. Stahl und M. Zöller — III.Physikalisches Institut, RWTH Aachen

Die Spurkammer des CMS-Detektors besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen: Silizium-Pixel-Detektoren (innen) und Siliziumstreifen-Detektoren (aussen). Insgesamt werden 15.000 Siliziumstreifen-Detektoren in einem Volumen von 24,4 m3 angebracht. Die Siliziummodule in den Endkappen werden auf so genannten Petals ringförmig montiert. Jede Tracker-Endkappe besteht aus neun Rädern. Ein Rad trägt acht Front- und acht Backpetals, wovon jedes maximal 28 Module enthält. Nach der Integration der Siliziummodule werden sie einem Langzeit-Test unterzogen. Die Assembly-Prozedur wird vorgestellt und der aktuelle Stand der Produktion diskutiert.

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