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Dortmund 2006 – wissenschaftliches Programm

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T: Teilchenphysik

T 501: Halbleiterdetektoren II

T 501.1: Vortrag

Donnerstag, 30. März 2006, 16:20–16:35, HG2-HS2

Funktionsweise und Anwendung des zentralen Vertexdetektors von H1 — •Tobias Zimmermann, Guillaume Leibenguth und Benno List — Institut für Teilchenphysik, ETH Zürich

Der zentrale Vertexdetektor CST (Central Silicon Tracker) des Experimentes H1 am Speicherring HERA verbessert die Auflösung von Spuren im Zentralbereich des Detektors erheblich. Er besteht aus zwei Lagen von doppelseitigen Siliziumsensoren mit total 81920 Auslesekanälen und ist extrem leicht gebaut, um Vielfachstreuung von Teilchen im Detektor zu minimieren.

Das Funktionsprinzip des CST wird kurz vorgestellt. Dabei wird auch auf die speziellen Probleme einer präzisen Allinierung für 2005 eingegangen. Ausserdem wird gezeigt, wie der CST für Analysen der neuen H1-Daten von 2005 verwendet werden kann.

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