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Dortmund 2006 – scientific programme

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T: Teilchenphysik

T 501: Halbleiterdetektoren II

T 501.5: Talk

Thursday, March 30, 2006, 17:20–17:35, HG2-HS2

CMS Petal Integration — •Guido H. Dirkes — Universität Karlsruhe (TH), Institut für Experimentelle Kenrphysik — CERN, Department PH-CMT

Die Spurrekonstrutktion im CMS Experiment basiert auf Siliziumstreifendetektoren, welche ein Fäche von 206 m2 abdecken. Deutsche Gruppen sind hierbei im Bereich der Endkappen federführend beteiligt. Dieser Vortag gibt einen Überblick über die Herausforderungen, die mit dem Bau eines solch großen Subdetektors wie der beiden Spurdetektorendkappen verbunden sind, welcher im späten Führjahr 2006 seinen Abschluß findet. Angefangen bei der Logistik der schieren Materialflut, über die Software geleitete Integration von großen Substrukturen (Petals) mit bis zu 28 Detektormodulen bis hin zur Qualitätssicherung werden sowohl die einzelnen Prozessschritte als auch die hierbei typischen Problemstellungen diskutiert. Abgerundet wird das Bild mit einer detaillierten Fehleranalyse, die sowohl die Designvalidierung als auch die einzelnen Integrationsschritte umfaßt, sowie der Beschreibung der getroffen Maßnahmen die eine langfristige Zuverlässigkeit während des 10-jährigen Detektorbetriebs garantieren.

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