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Dortmund 2006 – wissenschaftliches Programm

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T: Teilchenphysik

T 610: Teilchenphysik

T 610.5: Vortrag

Freitag, 31. März 2006, 12:15–12:30, HG2-HS4

Quintessenz, supermassive Sterne (SMS) und schwarze Löcher (SL). — •Jürgen Brandes — Danziger Str. 65 D-76307 Karlsbad

Aktuelle Forschung (Quintessenz, Max-Planck-Forschungspreis für Wetterich, Heidelberg) widerlegt das Äquivalenzprinzip der allgemeinen Relativitätstheorie (ART). Das hat experimentell überprüfbare Konsequenzen: SL werden zu einem theoretischen Grenzfall von supermassiven, entarteten stellaren Objekten (SMS) [1] und das könnte erklären: Galaktische Kerne sind die hellsten Objekte im Universum (Akkretion und Strahlung der SMS), UHECR hat dort seinen Ursprung (SMS als Magnetare), galaktische Jets entstehen unter Mitwirkung der Magnetfelder der SMS (Magnetfelder fehlen SL), Druckwellen aus den SMS könnten spiralige Sternentstehungsgebiete, d.h. die Spiralarme der Galaxien, erzeugen. Was bislang als exotisch galt (Folgerungen der Lorentz-Interpretation der ART) [1], könnte Gegenstand ernsthafter Forschung werden.

[1] J. Brandes, Tagungs-CD der Fachgruppe Didaktik der Physik - Berlin 2005, Berlin: Lehmanns Media, http://www.LOB.de

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