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Dortmund 2006 – wissenschaftliches Programm

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T: Teilchenphysik

T 706: LHC Ph
änomenologie

T 706.3: Vortrag

Freitag, 31. März 2006, 15:00–15:15, HG2-HS6

Der Einfluss der Myon-Rekonstruktion auf die Suche nach Leptoquarks der zweiten Generation — •Benjamin Ruckert und Raimund Ströhmer — Ludwig-Maximilians-Universität München, Am Coulombwall 1, D-85748 Garching b. München

Leptoquarks werden von verschiedenen Erweiterungen des Standardmodells vorhergesagt. Bei den Experimenten am LHC kann aufgrund der hohen Schwerpunktsenergie eine Suche nach Leptoquarks mit Massen von mehr als 1 TeV stattfinden. Aufgrund des hohen Wirkungsquerschnitts kann man bereits in einem frühen Stadium der Experimente mit aufschlussreichen Ergebnissen rechnen. Der hier studierte Zerfallskanal von Leptoquarks der zweiten Generation ist LQ LQ → µ µ jj. In dieser Studie für das ATLAS Experiment wurden Myonen untersucht, deren Impulse weitab vom wahren Impuls rekonstruiert wurden. Letztere können aufgrund des hohen Z0-Produktionswirkungsquerschnitts zum Untergrund beitragen. Es werden Möglichkeiten zur Reduzierung dieser Beiträge zum Untergrund diskutiert.

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