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Frankfurt 2006 – scientific programme

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Q: Quantenoptik und Photonik

Q 26: Fallen und Kühlung I

Q 26.6: Talk

Tuesday, March 14, 2006, 15:15–15:30, HII

Laserkühlung auf schmalen Linien in optischen Dipolfallen — •Felix Vogt1, Christophe Grain1, Carsten Degenhardt1, Christian Lisdat2, Tatiana Nazarova1, Uwe Sterr1 und Fritz Riehle11Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Bundesallee 100, 38116 Braunschweig — 2Institut für Quantenoptik, Universität Hannover, Welfengarten 1, 30167 Hannover

Es werden Experimente zur Speicherung und Kühlung von ultrakalten (12 µK) Calcium-Atomen in optischen Dipolfallen deutlich unterschiedlicher Wellenlänge vorgestellt. Als Dipolfallenlaser dienten ein 8 W Ar+-Laser (514 nm) und ein 80 W CO2-Laser (10,6 µm). Die Laserkühlung innerhalb der Dipolfalle des CO2-Lasers war im Gegensatz zur Dipolfalle des Ar+-Lasers nicht möglich und verhinderte so ein effizientes Beladen dieser Dipolfalle. Berechnungen der ac-Stark-Verschiebung zeigen, dass sowohl Grund- (4s4s 1S0) wie angeregter Zustand (4s4p 3P1) ein attraktives Potential haben, deren i. A. unterschiedliche Tiefe wellenlängenabhängig ist. Auf Grundlage dieser Berechnungen wurde ein Modell entwickelt, das das unterschiedliche Kühlverhalten in den Dipolfallen erklärt. Die optimalen Bedingungen werden am Beispiel einer Dipolfalle für Calcium-Atome diskutiert.

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