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Frankfurt 2006 – scientific programme

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Q: Quantenoptik und Photonik

Q 63: Quanteninformation V

Q 63.3: Talk

Thursday, March 16, 2006, 14:30–14:45, HVI

Unterscheidung beliebiger Quantenzustände — •Stefan T. Probst-Schendzielorz1, Alexander Wolf1, Matthias Freyberger1, Igor Jex2 und Janos Bergou31Abteilung Quantenphysik, Universität Ulm, 89069 Ulm — 2Department of Physics, FNSPE, Czech Technical University Prague, Brehova 7, 11519 Praha, Czech Republic — 3Department of Physics, CUNY Hunter College, 695 Park Avenue, New York, NY 10021, USA

Die fehlerfreie Unterscheidung unbekannter quantenmechanischer Zustände ist im Allgemeinen eine schwer zu lösende Aufgabe. Für bekannte nicht-orthogonale Zustände ist das Konzept einer verallgemeinerten Messung (POVM) schon eingehend studiert. Falls Kopien der zu unterscheidenden Zustände verfügbar sind, kann man auch eine verallgemeinerte Messung anhand der Symmetriebedingungen der verschiedenen Zustände entwerfen. Wir präsentieren die grundlegenden Eigenschaften dieses POVMs und dazu ein unitäres Netzwerk für eine mögliche quantenoptische Implementierung dieser Messung.

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