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Düsseldorf 2007 – scientific programme

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Q: Fachverband Quantenoptik und Photonik

Q 68: Laserspektroskopie I

Q 68.2: Talk

Friday, March 23, 2007, 10:45–11:00, 5K

Laserspektroskopie mit zwei korrelierten, unverschränkten Atomen — •Christian Roos1,2, Michael Chwalla2, Kihwan Kim2, Mark Riebe2 und Rainer Blatt1,21Institut für Quantenoptik und Quanteninformation der österreichischen Akademie der Wissenschaften, Technikerstr. 21a, 6020 Innsbruck, Österreich — 2Institut für Experimentalphysik, Universität Innsbruck, Technikerstr. 25, 6020 Innsbruck, Österreich

Dekohärenzfreie Unterräume erlauben es, quantenmechanische Überlagerungszustände gegen bestimmte Rauschprozesse zu schützen. Dies ermöglicht Präzisionsspektroskopie mit langen Anregungszeiten, wie wir in [1] am Beispiel von zwei quantenmechanisch verschränkten 40Ca+ Ionen demonstriert haben. In diesem Beitrag diskutieren wir, wie man auch mit unverschränkten Atomen Kohärenzzeiten realisieren kann, die weitaus länger sind, als die mit einem einzelnen Atom erzielbaren. Die Technik beruht auf der Analyse von (klassischen) Korrelationen der atomaren Zustände nach der spektroskopischen Anregung. Wir verwenden diese Methode zur Messung des elektrischen Quadrupolmoments des metastabilen D5/2-Zustandes in 40Ca+.

[1] C. F. Roos et al., Nature 443, 316 (2006).

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