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Gießen 2007 – scientific programme

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HK: Fachverband Physik der Hadronen und Kerne

HK 12: Kernphysik / Spektroskopie

HK 12.1: Talk

Tuesday, March 13, 2007, 14:15–14:30, D

Suche nach skalarer Wechselwirkung mit dem WITCH Experiment: Prinzip und Stand des Experiments — •Marcus Beck1, Peter Friedag1, Christian Weinheimer1, Sam Coeck2, Mustapha Herbane2, Valentin Kozlov2, Ilya Kraev2, Nathal Severijns2, Michael Tandecki2, Pierre Delahaye3, Alexander Herlert3 und Frederick Wenander31Institut für Kernphysik, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Deutschland — 2Instituut voor Kern- en Stralingsfysica, Katholieke Universiteit Leuven, Belgien — 3CERN, Schweiz

Das WITCH Experiment misst das Rückstossspektrum der Tochterionen nach Kern-Betazerfall. Aus diesem Spektrum lässt sich die Elektron-Neutrino Winkelkorrelation bestimmen, die aufgrund einer eventuell vorhandenen skalaren oder tensoriellen Wechselwirkung von der V-A Form des Standardmodelles abweichen kann. Der Aufbau ist an ISOLDE/CERN durchgeführt worden und besteht im Wesentlichen aus zwei Penningfallen zur Speicherung der radioaktiven Mutterionen, sowie einem anschliessenden MAC-E Filter zur Bestimmung der Energie der Tochterionen. Im Herbst 2006 wurde ein erstes Rückstossspektrum gemessen. Die Analyse der Daten und Probleme ist in vollem Gang. In diesem Vortrag werden Prinzip und Stand des Projektes beschrieben.

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