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Heidelberg 2007 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 308: QFT+Kosmologie I

T 308.1: Vortrag

Mittwoch, 7. März 2007, 16:45–17:03, KIP SR 2.403

Dimensionale Reduktion in nicht-supersymmetrischer EichtheorieIan Jack1, Tim Jones1, Robert Harlander2, •Philipp Kant3, Luminita Mihaila3 und Matthias Steinhauser31Theoretical Physics Division, University of Liverpool — 2Institut für Theoretische Physik, Wuppertal — 3Institut für Theoretische Teilchenphysik, Karlsruhe

Die Dimensionale Reduktion (dred) ist ein Regularisierungsverfahren, das als Supersymmetrie erhaltende Alternative zur Dimensionalen Regularisierung entwickelt wurde.

Wir berechnen die Renormierungsgruppenkoeffizienten β und γm einer nichtabelschen Eichtheorie mit Fermionen auf Vier-Schleifen Niveau, wobei zur Regularisierung dred angewendet wird.

Besondere Aufmerksamkeit gilt den sog. Evanaeszenten Kopplungen, zusätzlichen Kopplungen, die bei der Anwendung der dred auf nicht-supersymmetrische Theorien auftreten.

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