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Heidelberg 2007 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 504: Top Quark III

T 504.7: Vortrag

Freitag, 9. März 2007, 15:35–15:50, KIP Kl. HS

Der Einsatz von Kinematischen Fits bei der CMS Analyse (LHC) — •Torben Schum, Georg Steinbrück, Robert Klanner und Peter Schleper — Institut für Experimentalphysik, Universität Hamburg

Kinematische Fits sind ein mächtiges Werkzeug, um die Gesamtinformation in einem Ereignis maximal auszunutzen. Als Beispiel wird gezeigt, wie die Auflösung der gemessenen Teilchen im Endzustand in Top-Antitop-Ereignissen im semi-leptonischen Zerfallskanal verbessert werden kann. Hierfür werden aus den kinematischen Hypothesen für das Ereignis Zwangsbedingungen abgeleitet und die Methode der kleinsten Quadrate auf einer Ereignis-für-Ereignis-Basis angewendet. Zusätzlich kann z.B. die Top-Masse durch einen globalen Fit bestimmt werden. Die kinematischen Fits können insbesondere auch für die genaue Messung von Teilchen-Massen aus SUSY-Kaskaden eingesetzt werden.

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