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Freiburg 2008 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 33: Top-Physik II

T 33.6: Vortrag

Dienstag, 4. März 2008, 18:05–18:20, KGI-HS 1016

Trigger Studien für Top Ereignisse im ATLAS Experiment am LHC — •Sascha Mehlhase, Marcello Barisonzi und Clemens Lange — Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY (Zeuthen)

Am LHC werden Kollisionen mit Raten von bis zu 40 MHz stattfinden. Da dieser Wert die Speicherkapazität des ATLAS Experimentes um etwa einen Faktor 200.000 überschreitet, ist das Trigger-System in der schwierigen Lage 99.9995 % der Ereignisse zu verwerfen und gleichzeitig die, für das Erreichen der physikalische Ziele des Experiments, notwendigen Ereignisse zu selektieren.
Die Zerfallsketten von Top-AntiTop-Ereignissen erlauben die unabhängige Definition von Triggersignaturen basierend auf Leptonen und Jets mit hohen Impulsen, sowie auf Neutrinos deutende fehlende transversale Energie. Zudem kann die Redundanz dieser Triggersignaturen zur Verbesserung der Ereignisselektion, sowie der Bestimmung der Triggereffizienz anhand von Daten ausgenutzt werden.
Dieser Vortrag soll einen Einblick in die Selektion von Top-AntiTop-Ereignissen geben, sowie Ergebnisse zu Studien von Jet-, Missing-ET-, sowie redundanten bzw. Monitor-Triggern vorstellen.

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