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Freiburg 2008 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 34: Top-Physik III

T 34.3: Vortrag

Mittwoch, 5. März 2008, 17:20–17:35, KGI-HS 1016

Die Matrixelement-Methode am Beispiel der Messung der Topquark-Masse bei ATLASCano Ay, Isa Heinze, Markus Klute, •Andrea Knue, Fabian Kohn, Kevin Kröninger, Jörg Meyer, Arnulf Quadt, Matthias Stein, Kathrin Störig und Michael Uhrmacher — II. Physikalisches Institut, Georg-August-Universität Göttingen

Die hohe Statistik von erwarteten t t-Ereignissen am LHC kann dazu verwendet werden, präzise Aussagen über die angenommenen Produktionsprozesse zu machen und deren Parameter zu bestimmen. Die Matrixelement-Methode vergleicht dabei explizit physikalische Modelle mit Daten und verwendet die vollständige kinematische Information von Ereignissen, wobei hohe Anforderungen im Bereich der multidimensionalen Integration und Optimierung gestellt werden.

Die Methode wurde bereits erfolgreich am Tevatron zur Bestimmung der Masse des Topquarks verwendet. Im Folgenden wird ein Werkzeug vorgestellt, welches es erlaubt, die Matrixelement-Methode zur Analyse beliebiger Prozesse einzusetzen. Dabei sind verschiedene Integrations- und Optimierungsalgorithmen implementiert. Als Beispiel dient eine Studie zur Bestimmung der Masse des Topquarks im semileptonischen Kanal bei ATLAS.

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