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T: Fachverband Teilchenphysik

T 63: DAQ und Trigger I

T 63.3: Talk

Wednesday, March 5, 2008, 17:15–17:30, KGI-HS 1108

Integration der AMANDA-Datennahme in IceCube — •Benjamin Semburg1, Andreas Tepe1, Karl-Heinz Becker1, Adreas Groß2, Klaus Helbing1, Karl-Heinz Kampert1 und Christopher Wiebusch3 für die IceCube Kollaboration — 1Bergische Universität Wuppertal — 2Max-Planck-Institut für Kernphysik Heidelberg — 3RWTH Aachen

Der AMANDA-Detektor am geographischen Südpol ist seit dem Jahr 2000 fertiggestellt und nimmt kontinuierlich Daten. Im Zuge des Aufbaus des Nachfolgeprojektes IceCube wurden die Datenströme der beiden Detektoren zusammengeführt. Während bei IceCube die Signale schon tief im Eis digitalisiert werden, kommen bei AMANDA die Signale analog an der Eisoberfläche an. Wegen dieser unterschiedlichen Datennahmestrukturen, wurde spezielle Software entwickelt, die Ereignisse aus beiden Subdetektoren zusammenführt und auch die Steuerung der Experimente vereint. Besonderes Augenmerk richtet sich auf die Zeitsynchronisation zwischen den beiden Detektoren und auf die Reduktion von redundanten Daten.

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