Freiburg 2008 – wissenschaftliches Programm
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T: Fachverband Teilchenphysik
T 63: DAQ und Trigger I
T 63.4: Vortrag
Mittwoch, 5. März 2008, 17:30–17:45, KGI-HS 1108
Installation einer FPGA-basierten Triggerlogik für den AMANDA-Detektor — •Karim Laihem, Franz Beißel und Christopher Wiebusch — RWTH Aachen
Die AMANDA Triggerlogik basiert auf einfachen logischen Verknüpfungen verschiedener Triggerquellen, die in konventioneller NIM-Elektronik implementiert war.
Im Rahmen der Integration von AMANDA in IceCube wurde diese Elektronik 2007 durch ein in Aachen für das Double Chooz experiment entwickeltes, FPGA-basiertes, VME Modul ersetzt. Hierdurch wird eine höhere Betriebssicherheit und reduzierte Leistungsaufnahme erzielt. Zusätzlich können komplexe Monitoring-Funktionen implementiert und über VME ausgegeben werden. Durch ein phase-locking mit der IceCube-Clock wird eine erhöhte Zeitauflösung erreicht.