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München 2009 – wissenschaftliches Programm

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GR: Fachverband Gravitation und Relativitätstheorie

GR 17: Kosmologie II

GR 17.5: Vortrag

Freitag, 13. März 2009, 12:20–12:40, A214

Die Pioneer-Anomalie, der experimentelle Nachweis der Dunklen Materie im interstellaren Raum — •Norbert Sadler — Wasserburger Str. 25a ; 85540 Haar

Die beobachtete negative Beschleunigung ,-a(Pioneer), zum Zentrum des Sonnensystems wird durch den Dunklen-Anteil der virialen Materie des Universums verursacht.Durch Anwendung des Virialsatzes auf die lineare, mittlere Materiedichte des Univ.,von 4/9 Protonenmassen auf 1m, kann die Anomalie verstanden und -a(Pioneer) analytisch berechnet werden

E(Halo lin.Dichte)=(dunkl.vir.Mat.Ant.%)*a(Pion.)*1kg*1m E(Halo lin.Dichte)=4Pi*(4/9 Prot.)*c**2

(dunkl.vir.Mat.Ant.%)=3*6*SQRT(CP-Verletzung)=95,56% -a(Pioneer)=8,79*10**-10 m/s**2

Die viriale Materie des Univ.unterliegt der raumzeitlichen Expansion, wobei sich der dunkle, viriale Mat.Anteil über -a(Pionneer) gravitativ von der Expans. abkoppelt und zum interstellaren, reaktiven Gravitationsfeld generiert. Das kosmische Gravitationsgesetz lautet: (Halo d. vir.Mat.)*g(Univ.)=(dunkl.vir.%-Mat.Ant.)*a(Pion.) mit g(Univ.)=6,674*10**-11 m/s**2.

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