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München 2009 – wissenschaftliches Programm

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GR: Fachverband Gravitation und Relativitätstheorie

GR 2: Quantengravitation und Quantenkosmologie

GR 2.4: Vortrag

Montag, 9. März 2009, 19:00–19:20, A214

Quantengasladungen als Gravitationsursache — •Manfred Böhm — Telphykas, Solitudestr. 389, 70499 Stuttgart

Von den Gestirnen mitgeführte Quantengase (Quanten-"Äther") sind Ursache der Gravitation als Wechselwirkungen schwingender Quantenladungen aufeinander (Hertzsche Dipole).

Die Materiequantenwelt besteht aus den Festquanten und den Urquanten. Die Massendichte der Festquanten liegt ganz grob um den Faktor eine Million höher als die des Neutrons.

Während sich Funk und Licht mittels transversaler EM-Schwingungen ausbreiten, wirkt die Gravitation über nicht abschirmbare Spektren longitudinaler EM-Schwingungen.

Quanten-Drehimpulse und -Impulse werden durch die Festquanten ermöglicht, die auch zu Neutrinos führen. Ihre Energie ist abhängig von den inertialen Geschwindigkeiten (Omega, v) und von der absoluten Temperatur (K).

"Zeitdilatation" und "Raumkrümmung" können auf die von den Gestirnen mitgeführten Quantengase und deren infolge der Gravitation variable Moldichten gegründet werden, die zu entsprechenden Krümmungen und Längenänderungen von Lichtbahnen - also auch zu Laufzeitänderungen - führen.

Abschließend werden drei Experimente zum Nachweis der Materiequanten vorgeschlagen und technische Nutzungsmöglichkeiten angegeben.

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