München 2009 – wissenschaftliches Programm
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T: Fachverband Teilchenphysik
T 26: Andere Gebiete der Theorie
T 26.2: Vortrag
Freitag, 13. März 2009, 14:15–14:30, M001
Berechnung und Darstellung der Massen der Elementarteilchen durch Anwendung des Virialsatzes auf die Massendichte des Universums — •Norbert Sadler — Wasserburger Str. 25a ; 85540 Haar
Durch Anwendung des Virialsatzes auf die lineare Dichte des Universums, 4/9 Protonen auf 1m Ortsraum, können die Massen der Elementarteilchen berechnet und der Higgs-Mechanismus verstanden werden. Beispielhaft wird dargestellt, berechnet:
Die viriale Quarkmasse(up,down) ist das Produkt aus der Wahrscheinlichkeitsdichte für die Anwesenheit einer Materie -Entität auf 1m Ortsraum und dem virialen Higgs-Boson (157,3 GeV).
m(Quark,vir.)=((CP-Verl.;0,002814)/SQRT(2))*m(Higgs-Bos.vir). Die viriale Elektronenmasse ist das Verhält der lin. virial. Materiedichte des Univ. zum Absoluten Temperatur-Nullpunkt. m(Elektron,vir.)=(1/3 lin. Mat.Dichte d. Univ.)/(273,15 K)
Das HALO der vir.Neutrinomasse ist der 4/3Planckläng.-fache Anteil an einer vir. 1 kg-Massenbelegung auf 1m Ortsraum. (4Pi)*m(vir.Neutr.;0,97eV)=(4/3Plancklängen)*(1kg vir./1m).
Für die Materiebildung nach dem Higgs-Mech.gilt allgemein: (1kg-vir.Mat.)=(Anz.der Mat.Entit.auf Univ.Rad.)*4Pi*(virHiggs-B). Anz.d.Mat.Ent.auf Univ.Rad.= Univ.Rad.*(CP-Verl./1m)/SQRT(2); Univ.Rad.= 1,43*10**26 m. Durch die Wechselwirkung des HALOs eines vir. Higgs-Bosons mit den auf dem Univ.Radius lokalisiert.Mat.-Entitäten wird 1kg vir.Materie, nach dem Higgs-Mechan., generiert.