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T: Fachverband Teilchenphysik

T 45: Supersymmetrie 1

T 45.2: Vortrag

Montag, 9. März 2009, 17:15–17:30, Audimax

Optimierung der Suche nach Supersymmetrie in Kanälen mit zwei Leptonen mit dem CMS Experiment — •Albert Bursche, Niklas Mohr, Klaus Roth, Daniel Sprenger und Lutz Feld — I. Physikalisches Institut B, RWTH Aachen Germany

Falls Supersymmetrie (SUSY) bei niedrigen Teilchenmassen in der Natur realisiert ist, kann sie in den ersten inversen Femtobarn integrierter Luminosität am LHC nachgewiesen werden. Eine Produktion von zwei farbgeladenen supersymmetrischen Teilchen hat am LHC den größen Wirkungsquerschnitt. Ein frühes Signal besteht daher aus dem Zerfall zweier schwerer Teilchen in Jets, Leptonen und zwei ungeladene Neutralinos, welche undetektiert den Detektor verlassen. Falls ein solches Signal gemessen wird, muß es weiter untersucht werden um zu entscheiden ob es sich tatsächlich um Supersymmetrie handelt. Es werden verschiedene Methoden vorgestellt um Untergrund und ein mögliches SUSY Signal zu trennen. Als SUSY Signal werden verschiedene mSUGRA Szenarien an der TeV Skala mit einem neutralen leichtesten Teilchen als dunkle Materie Kandidat angenommen. Es werden klassische schnittbasierte Verfahren mit multivariaten Methoden verglichen.

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