Bonn 2010 – wissenschaftliches Programm
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T: Fachverband Teilchenphysik
T 31: QCD IV
T 31.1: Vortrag
Donnerstag, 18. März 2010, 16:45–17:00, HG X
Messungen mit den ersten Daten bei LHCb — •Markward Britsch1, Michael Schmelling1, Osvaldo Aquines1, Florin Maciuc1, Dmitry Popov1, Mihai-Octavian Dima1,2, Mikhail Zavertyaev1,3, Konrad Briggl1, Peter Schichtel1 und Nikolai Gagunashvili1,4 — 1Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg, Deutschland — 2Horia Hulubei National Institute of Physics, Bukarest, Rumänien — 3Lebedev Physical Institute, Moskau, Russland — 4University of Akureyri, Akureyri, Island
Das LHCb Experiment am Large Hadron Collider (LHC) des CERN ist optimiert für Präzisionsmessungen an B-Mesonen. Die Akzeptanz des Detektors in Pseudorapidität von η=1,6 bis η=4,9 ist komplementär zu den anderen großen LHC-Experimenten. Bereits die ersten Daten bei √s = 0,9 , 2,36 oder 7 TeV erlauben es die Teilchenproduktion in Proton-Proton-Kollisionen in einem neuen Energiebereich zu studieren, und damit die gängigen QCD-Modelle zu testen. In diesem Beitrag zeigen wir Beispiele für allein auf der Spurrekonstruktion basierende erste Messungen von verschiedenen Teilchenarten.