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Bonn 2010 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 70: Detektorsysteme IV

T 70.8: Vortrag

Freitag, 19. März 2010, 15:50–16:05, HG ÜR 2

ATLAS ALFA Teststrahl Ergebnisse und Vergleich mit SimulationAnatoli Astvatsatourov, Sabrina Darmawi, Michael Dueren, Daniel Pelikan, •Felix Pfeiffer, Hasko Stenzel und Weilin Yu — II Phys. Institut, Uni. Giessen, Heinrich-Buff- Ring 16, 35392 Giessen

ALFA (Absolute Luminosity for ATLAS) ist ein Spurdetektor aus szintillierenden Fasern zur Bestimmung der absoluten Luminosität. Die Detektoren sind in beweglichen Roman Pots untergebracht und können bis auf 1.5mm an den LHC Strahl herangefahren werden, um aus der Messung des differentiellen t Spektrums elastisch gestreuter Protonen mit Hilfe des optischen Theorems die Luminosität zu bestimmen. Dies geschieht in speziellen LHC Läufen mit grossem beta*, besonderer Fokussierung und niedriger instantaner Luminosität . Die Ergebnisse von ALFA werden zur Kalibration der ATLAS Luminositätsmonitore wie LUCID gebraucht.

ALFA besteht aus acht Roman Pots, d.h. vier Stationen, symmetrisch links und rechts im Abstand von ca. 240m zu ATLAS. Jeder Pot besteht aus szintillierenden Fasern, mit quadratischem Querschnitt, aufgeteilt auf 10 doppelseitige Ebenen in UV Geometrie. Hier sollen die Ergebnisse der kürzlich zu Ende gegangenen Teststrahl Kampagne vorgestellt und mit einer GEANT4 Simulation verglichen werden.

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