Karlsruhe 2011 – wissenschaftliches Programm
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MP: Fachverband Theoretische und Mathematische Grundlagen der Physik
MP 22: Various
MP 22.3: Vortrag
Donnerstag, 31. März 2011, 16:55–17:15, 30.45: 201
Die Strukturen der Planck-Resonatoren im Raum der Hintergrundstrahlung und ihr Zusammenhang mit dem totalen Energiesystem — •Erhard Schulz — Wiesenstr. 32, 01987 Schwarzheide
Basis dieser Arbeit ist eine quantisierte Beschreibung der Totalenergie eines freien Teilchens, also eines Planckresonators. Dieser hat immer eine relativistische Form mit folgender Darstellung: E = h(f(Licht) + f(Rotation))= hf = reales Photon, mit f(Licht) = 0,1,2,[Hz]= Lichtfrequenz = reines Photon, f(Rotation) = 0,1,2,[Hz]= Rotationsfrequenz = reines Roton. Alle physikalischen Größen (Impuls = p, Drehimpuls, Masse, Geschwindigkeit,) werden mit der Photon-Frequenz = f, f(Licht), f(Rotation),h = Planckkonstante und c = Lichtgeschwindigkeit dargestellt. Ein reiner Zustand kann nicht gemessen werden, deshalb trägt ein reales Photon immer einen Impuls und einen Drehimpuls. Bei einer konstanten Totalenergie ist die Summe der Komponenten konstant, aber die Komponenten können innerhalb der Summe variieren. Dadurch ändert sich die Entropie, wenn der Resonator schwingt. Diese Tatsache führt zu einer neuen Darstellung des thermodynamischen Gleichgewichts. Die quantisierte Form der Totalenergie beweist, dass die physikalische Zeit und die Kraft mit einer Änderung der Photonen-Rotonenzahl im System verbunden sind. In diesem Zustand bilden die reinen Rotonen den Potenzialkasten, der die reinen Photonen bindet. Das Planckgesetz ist der experimentelle Beweis für die Aussagen der speziellen Relativitätstheorie, wenn obige Definition der quantisierten Totalenergie benutzt wird.