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BP: Fachverband Biologische Physik
BP 29: Posters: Regulation
BP 29.3: Poster
Donnerstag, 29. März 2012, 17:30–19:30, Poster A
Atomspektren gewonnen aus einem zellbiologischen Mechanismus — •Manfred Kunz — Reinhardtstraße 11, 04318 Leipzig
Spektren werden aus Übergangsenergien berechnet. Man kann diese ohne direkte Bezugnahme auf die Atomphysik berechnen, wozu lediglich die Masse des Elektrons mit Atomkern und die Feinstrukturkonstante in einer relativistischen Interpretation gebraucht werden. Vorausgesetzt werden Teilchen oder relativistische Scheinmassen, deren Wechselwirkung unter Anwendung der Erhaltungssätze für Energie und Impuls mit ganzen Zahlen zu Spektralserien führen. Die Hinzunahme biologischer Mechanismen erweist sich als hilfreich. Eine modifizierte Keimzellteilung lässt sich auf eine Dreiecksmatrix mit einheitlichen Gliedern reduzieren. Bezeichnet man die Anzahl der Zeilen mit n, dann erfolgt der Wachstumsvorgang im Prinzip durch Kopieren der vorausgegangenen Dreieckszeile und durch ein symmetrisches Anfügen je eines weiteren einheitlichen Gliedes. Jede Dreieckszeile soll aus 2n-1 Gliedern bestehen, das Dreieck beinhaltet demzufolge insgesamt n2 Glieder. Bei der Lyman-Serie repräsentiert die längste Dreieckszeile zahlenmäßig den Impuls P. Der Gesamtinhalt des Dreiecks verkörpert die Energie E. Die Größen P und E sind nicht frei wählbar. Jede Dreieckszeile lässt sich anordnen als ein räumlich übereinander liegendes Sternpolygon oder Polygon, entfernt vergleichbar mit einer Bohrschen Bahn. Die Glieder können als Punkte eines interessanten Algorithmus belebt werden.