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Berlin 2012 – scientific programme

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ST: Fachverband Strahlen- und Medizinphysik

ST 1: Advanced Diagnostic Imaging I

ST 1.4: Talk

Monday, March 26, 2012, 11:00–11:20, HFT-FT 101

Mammographie mit Phasenkontrast — •Jens Rieger1, Florian Bayer1, Jürgen Durst1, Wilhelm Haas1, Thilo Michel1, Georg Pelzer1, Claudia Rauh2, André Ritter1, Thomas Weber1, Lukas Wucherer1, Peter A. Fasching2, Matthias W. Beckmann2, Rüdiger Schulz-Wendtland3 und Gisela Anton11ECAP - Erlangen Centre for Astroparticle Physics, Universität Erlangen-Nürnberg, Erwin-Rommel-Straße 1, 91058 Erlangen — 2Frauenklinik, Universitätsklinikum Erlangen, Universitätsstraße 21-23, 91054 Erlangen — 3Abteilung für Gynäkologische Radiologie, Institut für Diagnostische Radiologie, Universitätsklinikum Erlangen, Universitätsstrasse 21-23, 91054 Erlangen

In Deutschland erkranken jährlich etwa 57000 Frauen an einem Mammakarzinom wobei die Mortalitätsrate bei etwa 30 % liegt. Da die Prognose bei bereits tast- oder sichtbaren Tumoren meist schlecht ist, ist die Früherkennung des Karzinoms besonders wichtig für den weiteren Verlauf der Behandlung.
In der voliegenden Arbeit wurde ein 25keV Talbot-Lau-Interferometer verwendet um die Vorteile der Phasenkontrastbildgebung bei der Erkennung von Mammakarzinomen zu untersuchen. Dazu wurden zunächst brustähnliche Phantome verwendet. Desweiteren wurden in Zusammenarbeit mit der Frauenklinik des Universitätsklinikums Erlangen mehrere native Brustgewebeproben untersucht die tumoröses Gewebe enthalten. Anhand dieser Aufnahmen sollen die Vorteile des Phasenkontrastverfahrens für die Früherkennung von Mammakarzinomen dargestellt werden.

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