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GR: Fachverband Gravitation und Relativitätstheorie

GR 9: Alternative Allgemeine Relativitätstheorie I

GR 9.1: Vortrag

Mittwoch, 29. Februar 2012, 08:30–08:50, ZHG 002

Die Verbindungen des Energiegleichgewichts einer Masse im Erdorbit mit der Hintergrundstrahlung und dem Standardmodel — •Erhard Schulz — Erhard Schulz, Wiesenstrasse 32, D-01987 Schwarzheide, Germany

Planck beschreibt das Gleichgewicht in [Ver.d.D.Ph.Ges.1900] wie folgt: Wir betrachten E als zusammengesetzt aus einer ganz bestimmten Anzahl endlich gleicher Teile und bedienen uns dazu der Naturkonstanten h. Jede Energie besteht somit aus dem Vielfachen des elementaren Energiequantums (h.1Hz). Dieses Quant bewegt sich deshalb als reines Photon oder als reines Roton mit Lichtgeschwindigkeit. Sie bilden die dunkle Energie. Gleichgewicht zwischen zwei Systemen entsteht, wenn sie unterschiedliche Bewegungszustände haben und Energie austauschen. Sichtbar ist nur die Energiesumme aus reinen Photonen und reinen Rotonen. Reine Photonen und reine Rotonen sind eindimensionale Strings. Ihre Energie liegt auf einer geschlossenen Plancklänge. Für das Gleichgewicht im Gravitationsfeld[Fr = vvm, mit F = Kraft, r = Abstand zum Erdmittelpunkt, v = Geschwindigkeit und m = Masse], die Hintergrundstrahlung und das Standardmodell werden die Photonen-Rotonen-Darstellungen abgeleitet. In den Randzonen von Gleichgewichtszuständen, wie in Atomen, Galaxien und des Universums bilden sich Rotonenkrusten, die so stark werden können, so dass kein reales Photon das System verlassen kann. Zeit und Raum erhalten durch das Quantum eine neue Form. Siehe: http://gisela43ch.wordpress.com.

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