Göttingen 2012 – scientific programme
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T: Fachverband Teilchenphysik
T 28: QCD mit schweren Eichbosonen 2
T 28.1: Talk
Thursday, March 1, 2012, 16:45–17:00, ZHG 009
Studien differentieller Jetraten in Ereignissen mit einem W-Boson mit dem ATLAS-Experiment — Kristin Lohwasser, Frank Siegert und •Matthias Werner — Physikalisches Institut, Universtät Freiburg
Physik am LHC ist dominiert durch die starke Wechselwirkung (QCD). Die stark wechselwirkenden Anfangszustände und der große zur Verfügung stehenden Phasenraum ergeben für jeden harten Prozess eine signifikante Wahrscheinlichkeit zusammen mit einem oder mehreren Jets erzeugt zu werden. Daher ist ein gutes Verständnis der QCD ein essentieller Bestandteil vieler Messungen am LHC. Ereignisse mit einem W-Boson und Jets bieten eine ideale Grundlage um die bisherigen Kenntnisse der QCD zu testen und gegebenenfalls zu verbessern. In diesem Vortrag werden Studien zu differentiellen Jetraten in Ereignissen mit einem W-Boson vorgestellt. Hierzu wird der kt-Jet-Algorithmus verwendet, und das Abstandsmaß dieses Algorithmus als messbare Observable etabliert. Der kt-Jet-Algorithmus ist hierzu von besonderem Interesse, da das verwendete Abstandsmaß eine Interpretation als QCD-Entwicklung zulässt.