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T: Fachverband Teilchenphysik
T 30: Elektroschwache Physik
T 30.4: Vortrag
Donnerstag, 1. März 2012, 17:30–17:45, ZHG 105
Z → µ− µ+ γ-Analyse bei CMS am LHC — •Otto Hindrichs und Frank Raupach — RWTH 1B
Basierend auf einer Luminosität von etwa 5 fb−1 wird eine Analyse der Reaktion pp → µ− µ+ γ präsentiert. Damit kann die Gültigkeit des Standardmodells überprüft werden, da die Möglichkeit besteht die Selbstwechselwirkung der Eichbosonen über eine trilineare Eichbosonkopplung zu studieren. Die Stärken dieser Kopplungen sind vom Standardmodell vollständig vorhergesagt. Deshalb weisen gemessene Abweichungen auf neue Physik jenseits des Standardmodells hin (neue fundamentale Teilchen, neue Wechselwirkungen). In dieser Analyse erfolgt die Extraktion des Signals durch das Anpassen von Templates einer Shower Shape Variablen. Die Templates selbst können aus den Daten gewonnen werden. Bisher konnten keine Abweichugen vom Standardmodell beobachtet werden. Der Wirkungsquerschnitt von pp → µ− µ+ γ für Δ R(µ,γ) > 0.7 wird gemessen.