Göttingen 2012 – scientific programme
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T: Fachverband Teilchenphysik
T 47: Higgs-Physik 4
T 47.5: Talk
Wednesday, February 29, 2012, 17:50–18:05, ZHG 011
Untersuchung des Zerfallskanals H → WW → ℓ ν ℓ ν mit Hilfe von neuronalen Netzen mit dem ATLAS-Experiment — Dominic Hirschbühl, •Simon Köhlmann, Georg Sartisohn und Wolfgang Wagner — Universität Wuppertal
Bei der Produktion eines Higgs-Bosons durch Vektor-Boson-Fusion koppelt dieses direkt an W- bzw. Z-Bosonen und die Messung des Wirkungsquerschnittes erlaubt somit eine direkte Aussage über die Stärke der Kopplung zwischen dem Higgs-Boson und den Vektorbosonen. Ein hohes Verzweigungsverhältnis im Higgs-Boson-Massen-Bereich von 130 − 160 GeV und die Signatur von zwei isolierten Leptonen, fehlender Transversalenergie und zwei für Vektor-Boson-Fusion charakteristische Vorwärtsjets ermöglicht es, das Higgs-Signal gut vom Untergrund zu trennen. Mit neuronalen Netzen soll das Verhältniss von Signal zu Untergrund optimiert werden.