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Mainz 2012 – scientific programme

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HK: Fachverband Physik der Hadronen und Kerne

HK 22: Hadronenstruktur und -spektroskopie

HK 22.2: Talk

Wednesday, March 21, 2012, 14:30–14:45, RW 1

Status der Framework-Entwicklung für die PANDA-Partialwellenanalyse — •Mathias Michel1, Miriam Fritsch1,2, Klaus Götzen3, Anastasia Karavdina2, Bertram Kopf4, Prometeusz Jasinski1,2, Sebastian Neubert5, Klaus Peters3 und Matthias Steinke41HI Mainz — 2Universität Mainz — 3GSI Darmstadt — 4Universität Bochum — 5TU München

Ein Großteil des Physikprogramms des PANDA-Experiments an FAIR (Darmstadt) beschäftigt sich mit der Suche nach neuen konventionellen und exotischen hadronischen Zuständen wie z.B. Hybriden oder Gluebällen. Zur Identifizierung möglicher Kandidaten und zur eindeutigen Einordnung bereits bekannter Zustände wird bei PANDA in mehr als 80% aller Analysen eine Partialwellenanalyse (PWA) benötigt.

Zu diesem Zweck wird ein neues, flexibles und effizientes PWA-Framework entwickelt. Es wird modular gestaltet, was erlaubt, problemlos weitere Modelle und Formalismen hinzuzufügen, wie auch gleichzeitig mehrere Datensätze (auch verschiedener Experimente) anzupassen. Außerdem werden verschiedene Minimierungs- und Bewertungsroutinen zur Verfügung gestellt. Ziel ist es, die Software mit Daten laufender Experimente wie z.B. BaBar oder BESIII zu verwenden und zu testen. Dies gewährleistet, dass Erfahrungen mit anderen PWA-Programmen genutzt und Limitierungen dieser umgangen werden.

Im Vortrag wird das Konzept des Software-Frameworks für die PANDA-PWA vorgestellt sowie als Beispielanwendung ein modellunabhängiger Dalitzplot-Fit präsentiert.

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