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HK: Fachverband Physik der Hadronen und Kerne
HK 65: Beschleuniger
HK 65.3: Gruppenbericht
Freitag, 23. März 2012, 15:00–15:30, P 3
Status der Beschleunigeranlage ELSA — •D. Proft, A. Balling, O. Boldt, A. Dieckmann, F. Frommberger, D. Heiliger, N. Heurich, N. Hofmann, F. Klarner, S. Mey, S. Patzelt, O. Preisner, T. Pusch, A. Roth, D. Sauerland, M. Schedler, J. Schmidt, J.-P. Thiry, J. Wittschen, S. Zander, R. Zimmermann, W. Hillert und F. Klein — Elektronen-Stretcher-Anlage ELSA, Physikalisches Institut, Universität Bonn
Die Beschleunigeranlage ELSA liefert Hadronenphysikexperimenten einen wahlweise polarisierten oder unpolarisierten Elektronenstrahl mit einer Energie von bis zu 3,2 GeV.
Wir berichten über die Fortschritte bei der Erhöhung des im Stretcherring gespeicherten Stroms auf 200 mA. Hierzu wurde ein Feedbacksystem installiert, mit dessen Hilfe sich durch neu entwickelte Stripline-Kicker und Kicker-Cavities Multibunchinstabilitäten sowohl transversal als auch longitudinal dämpfen lassen. Weiterhin wurde ein Monitorsystem zur Lokalisation von Strahlverlusten in Betrieb genommen. Erste Erfolge mit einem neuen Hochstrominjektor am Linearbeschleuniger wurden ebenfalls erzielt.