Stuttgart 2012 – wissenschaftliches Programm
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EP: Fachverband Extraterrestrische Physik
EP 10: Poster Numerik
EP 10.4: Poster
Mittwoch, 14. März 2012, 16:30–19:00, Poster.IV
Implementation eines impliziten PiC-Codes und Validierung an Hand der Dispersionsrelation von Plasmamoden — •Andreas Kempf, Urs Ganse, Patrick Kilian, Cedric Schreiner, Stefan Siegel und Felix Spanier — Lehrstuhl für Astronomie, Universität Würzburg
Particle-in-Cell Simulationen sind derzeit die wichtigste Technik zur numerischen Analyse stoßfreier Plasmen. Allerdings führen explizite Lösungsmethoden zu sehr strengen Forderungen an Orts- und Zeitauflösung. Daher wird hier ein implizites Verfahren eingesetzt, um diese Beschränkungen zu umgehen. Am Beispiel von Plasmamoden sollen nun explizite und implizite Verfahren verglichen werden. Im Speziellen wird ein erprobtes, explizites Schema einem kürzlich implementierten, impliziten Schema gegenübergestellt. Die Ergebnisse der beiden Techniken werden mit Fokus auf die Dispersionsrelationen der enthaltenen Wellen analysiert.