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Regensburg 2013 – scientific programme

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ST: Fachverband Strahlen- und Medizinphysik

ST 2: Advances in X-Ray Imaging I

ST 2.4: Talk

Wednesday, March 13, 2013, 16:00–16:20, H41

Simulation des Dunkelfeldes in der Röntgen-Talbot-Lau-Interferometrie: Vergleich mit Messungen und mögliche Näherungen — •André Ritter, Florian Bayer, Jürgen Durst, Christoph Hertle, Florian Horn, Thilo Michel, Georg Pelzer, Jens Rieger, Andrea Zang, Thomas Weber und Gisela Anton — Erlangen Centre for Astroparticle Physics, FAU Erlangen-Nürnberg, Erwin-Rommel-Str. 1, 91058 Erlangen

Das Dunkelfeldbild in der Röntgen-Talbot-Lau-Interferometrie ermöglicht es Strukturen unterhalb der Auflösungsgrenze in Proben zu detektieren. Das Dunkelfeldsignal kann mit skalarer Beugungstheorie simuliert werden. Dies wird in Vergleichen mit Messungen gezeigt.

Die Propagation eines Wellenfeldes durch eine Probe kann mit der Projektionsnäherung erfolgen. Diese Näherung ist jedoch nicht für alle Proben geeignet. Eine mögliche Verbesserung wird mit dem Mehrschicht-Verfahren erreicht. Bei diesem wird die Probe in mehrere in Propagationsrichtung aufeinanderfolgende Schichten eingeteilt und die Wellenfeldpropagation erfolgt schrittweise von Schicht zu Schicht.

Als zusätzliche Näherung kann die dreidimensionale Simulation in Schichten entlang der Propagationsrichtung senkrecht zu den Gitterstegen eingeteilt werden. Diese Schichten können wegen der geringen räumlichen Kohärenz in Richtung der Gitterstege in zweidimensionalen Simulationen unabhängig behandelt werden. Die Ergebnisse werden im Anschluss wieder zu einem Gesamtergebnis zusammengesetzt.

Es werden Rechenaufwand, Ergebnisse und Vorraussetzungen der genannten Verfahren untersucht.

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