Berlin 2014 – wissenschaftliches Programm
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GR: Fachverband Gravitation und Relativitätstheorie
GR 26: Alternative classical theories of gravitation II
GR 26.2: Vortrag
Freitag, 21. März 2014, 11:10–11:30, SPA SR220
Die Bedeutung der Entdeckung des Higgs-Bosoms für die Relativitätstheorie — •Kai-Olaf Henkel — Doverkamp 10 22335 Hamburg
Einleitung: Die Relativitätstheorie geht von einer Krümmung des Raumes durch den Einfluß von Gravitationsfelder aus. Die Entdeckung des Higgs-Bosoms steht im Widerspruch zu dieser allgemein anerkannten Beobachtung. Denn das Higgs-Teilchen ist als Elementarteilchen kein Bestandteil der Raumkonfiguration. These: Der Raum selbst ist deshalb ohne Masse und unterliegt entsprechend dem 2. newtonschen Gravitationsgesetz nicht dem Einfluß schwerer Massen. Damit existiert keine gravitationsabhängige Krümmung des Raumes. Erklärung: Die beobachteten Effekte, wie z.B. Ablenkung eines Lichtstrahls im Schwerefeld der Sonne leiten sich aus einer Verlangsamung des Zeitzablaufs im Gravitationsfeld der Sonne ab. Schlussfolgerung: Der Verlauf der Zeit ist nicht konstant. Er ist in Bereichen geringerer Gravitation beschleunigt. Beweis: Die Abflachung der Rotationsgeschwindigkeit von Galaxien zum Rand hin ist ein Beleg für diese Schlussfolgerung. Da die Verteilung der Masse in einer Galaxie zum Rand hin abnimmt, beschleunigt sich der Verlauf der Zeit. Unter der Annahme eines uniquitären konstantanten Zeitverlaufs ergibt sich damit die Diskrepanz zwischen berechneter und beobachteter Umlaufgeschwindigkeit von Objekten am Rand der Galaxie.