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Frankfurt 2014 – wissenschaftliches Programm

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HK: Fachverband Physik der Hadronen und Kerne

HK 46: Poster

HK 46.89: Poster

Donnerstag, 20. März 2014, 16:00–18:00, HZ Poster

Die PANDA-Vorwärtsendkappe: Simulationen und deren Vergleich mit Prototyptestmessungen — •Christian Hammann, Matthias Kube, Claudia Lütz, Philipp Mahlberg, Merlin Rossbach, Christoph Schmidt, Ulrike Thoma, Georg Urff und Christoph Wendel für die PANDA Kollaboration — HISKP, Universität Bonn, Deutschland

Eine wichtige Detektorkomponente des PANDA Experimentes an FAIR ist das elektromagnetische Kalorimeter (EMC). Das EMC des Targetspektrometers wird aus ca. 15500 Bleiwolframat-Kristallen bestehen, die bei -25C betrieben werden. Die Kristalle sollen größtenteils mit jeweils zwei APDs ausgelesen werden. Im inneren Bereich der Vorwärtsendkappe sollen die Kristalle hingegen, aufgrund dort zu erwartenden hohen Raten, mit VPTTs bestückt werden.

Zum besseren Verständnis dieses Detektors existiert eine Geant4 basierte Simulation. Mit deren Hilfe können charakteristische Eigenschaften der Vorwärtsendkappe, wie deren Energie- und Ortsauflösung, untersucht werden. Um die Simulation der Vorwärtsendkappe zu überprüfen, wurden am SPS-Beschleuniger am CERN Testmessungen an einem Prototypen mit Elektronen in einem Energiebereich von 5 bis 15 GeV durchgeführt. Die Bedingungen der Teststrahlzeit wurden in der Simulation nachgebildet. Dies gilt insbesondere für das Strahlprofil und die Ausrichtung des Detektors relativ zum Elektronenstrahl.

In diesem Beitrag wird der Vergleich der Simulation mit den Testmessungen diskutiert.

Gefördert durch das BMBF(FKZ: 05P12PDFP5).

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