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Mainz 2014 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 42: Elektroschwache Wechselwirkung 2

T 42.7: Vortrag

Montag, 24. März 2014, 18:15–18:30, P110

Messung des differentiellen Weν Wirkungsquerschnitts mit dem ATLAS-Experiment bei s = 7 Te −0.1em V — •Felix Bührer, Karl Jakobs und Kristin Lohwasser — Physikalisches Institut, Universität Freiburg

Die Produktion von W-Bosonen ist einer der am häufigst vorkommenden Prozesse am LHC. Die präzise Messung der Produktions-Wirkungsquerschnitte leptonisch zerfallender W-Bosonen kann zur Bestimmung der Partonverteilungsfunktionen des Protons und zum Vergleich mit Rechnungen in NNLO benutzt werden. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Rapiditätsverteilungen der W-Bosonen sowie deren Zerfallsprodukte, da diese direkt mit den Impulsanteilen der an der Wechselwirkung teilnehmenden Partonen verknüpft sind.
Präsentiert wird die doppelt differentielle Messung der inklusiven Weν Produktions-Wirkungsquerschnitte in Pseudorapidität und Transversalimpuls des detektierten Elektrons bei √s = 7 Te −0.1em V. Insbesondere wird dabei auf auf die Abschätzung des Untergrundes von QCD-Multijet Produktion mithilfe einer Anpassung an teilweise aus Daten bestimmten Template-Verteilungen eingegangen.

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