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Mainz 2014 – scientific programme

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 45: DAQ, Trigger, Elektronik 2

T 45.4: Talk

Monday, March 24, 2014, 17:30–17:45, GFH 01-731

Analyse der Ereignisraten in den Triggersubsystemen der Myondriftkammern bei CMSJohannes Breuer1, Erik Dietz-Laursonn2, Yusuf Erdogan1, Günter Flügge1, Thomas Hebbeker2, •Andreas Künsken1, Markus Merschmeyer2, Oliver Pooth1, Thomas Radermacher1, Florian Scheuch2, Vera Schmidt1, Achim Stahl1, Simon Weingarten1 und Lars Weinstock11III. Physikalisches Institut B, RWTH Aachen, D-52056 Aachen — 2III. Physikalisches Institut A, RWTH Aachen

Nach dem Long Shutdown 3 des LHCs, welcher für 2022 bis 2023 geplant ist, soll die Luminosität auf 1035 cm−2s−1 erhöht werden. Weiterhin ist geplant, den Abstand zwischen zwei Protonkollisionen auf 25 ns zu verringern und den LHC bei einer Schwerpunktsenergie von 14 TeV zu betreiben. Unter diesen Bedingungen wird die Auslastung des Myonsystems zunehmen. Im Hinblick darauf wird das Verhalten des Myontriggers auf Level-1 für die verschiedenen Subsysteme der Myondriftröhren studiert. Diese Studien sollen klären, ob es möglich sein wird, den Schwellenwert des Transversalimpulses für den Myontrigger bei höherer Luminosität beizubehalten. Alternativ könnte eine zusätzliche Detektorlage vor den Myonkammern im Barrelbereich eine bessere Myonidentifikation liefern. Eine erste Abschätzung der Einflüsse dieser Szenarien auf die Triggerrate der Subsysteme wird gegeben.

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