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Mainz 2014 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 51: Supersymmetrie 3

T 51.7: Vortrag

Dienstag, 25. März 2014, 18:15–18:30, P4

Vorbereitung der Suche nach neuer Physik in dileptonischen Endzuständen bei 13 TeV Schwerpunktsenergie mit CMS — •Christian Schomakers, Lutz Feld, Jan-Frederik Schulte und Christian Autermann — 1. Physikalisches Institut B, RWTH Aachen University

Einer der Schwerpunkte am LHC ist die Suche nach neuer Physik wie z.B. Supersymmetry. Eine gut vom Standardmodelluntergrund zu trennende Signatur bieten Zerfälle, die Endzustände mit hadronischer Aktivität, zwei Leptonen gleichen Flavors und fehlender transversaler Energie erzeugen. Dies liegt vor allem daran, dass der dominante tt Untergrund aus Ereignissen mit verschiedenen Leptonflavors mit kleinem systematischen Fehler abgeschätzt werden kann.

Aktuell ist der LHC abgeschaltet und wird für den Betrieb im Jahr 2015 bei höherer Energie und Intensität vorbereitet.

In vorbereitenden Studien werden Monte-Carlo Simulationen der Hauptuntergründe (tt und Drell-Yan), sowie möglicher Signalmodelle bei 8 und 13 TeV betrachtet. Für 8 TeV werden neu erzeugte schnelle Simulationen mit vollen Simulationen des Detektors und den Daten verglichen. Die zu erwartende Änderung von Signal und Untergrund wird durch Vergleiche der 8 und 13 TeV Simulationen abgeschätzt. Weiterhin wird der Einfluss von Triggerschwellen studiert, die insbesondere auf Signalmodelle mit niedrigem Lepton pT großen Einfluss haben können.

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