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Mainz 2014 – scientific programme

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 52: Kosmische Strahlung 2

T 52.3: Talk

Tuesday, March 25, 2014, 17:20–17:35, P5

Autokorrelationsstudie der Ankunftsrichtungen kosmischer Strahlung gemessen mit KASCADE-Grande — •Sven Schoo und Andreas Haungs für die KASCADE-Grande Kollaboration — Institut für Kernphysik, KIT, Karlsruhe, Deutschland

Anfang 2013 veröffentlichte das KASCADE-Grande Experiment Ergebnisse bezüglich des Energiespektrums der leichten Komponente der kosmischen Strahlung im Energiebereich von 1016.6 bis 1018.2   eV. Es zeigte sich eine Änderung des Verlaufs zu einem weniger steilen Spektrum bei einer Energie von etwa 1017.1   eV. Diese Änderung im Spektrum der leichten Teilchen könnte durch eine neue, möglicherweise extragalaktische Komponente bedingt sein.

In diesem Beitrag wird eine Analyse vorgestellt, die nach Anhäufungen in den Ankunftsrichtungen der kosmischen Strahlung sucht. Ein Vergleich der gemessenen Daten mit Datensätzen, die die gleiche Anzahl an Ereignissen aufweisen und deren Ankunftsrichtungen isotropisiert wurden, gibt Aufschluss über die Wahrscheinlichkeit, dass ein beobachteter Überschuss an Ereignissen aus einer isotropen Verteilung hervorgehen kann.

Ein Überschuss an Ereignissen, der nicht auf eine isotrope Verteilung zurückgeführt werden kann, könnte ein Hinweis auf den Ursprung der neuen Komponente sein.

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