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T: Fachverband Teilchenphysik
T 99: Andere Gebiete der Theorie
T 99.7: Vortrag
Donnerstag, 27. März 2014, 18:15–18:30, P1
Die Exzeptionelle E8-Gruppe und die LHC-Ergebnisse. — •Norbert Sadler — Wasserburger Str. 25a; 85540 Haar
Die Anwendung der Exzeptionellen E8-Grp.auf den Mikrokosmos ist das "mathematische Analogon" zum LHC. Die E8-Grp. kann als "Quantenmikroskop" betrachtet werden, dass bei hoher Energie und Auflösung die Zustände der Elementarteilchen lokalisiert, quantifiziert und interpretiert.
Die E8-Grp. besitzt 248 Freiheitsgrade in der Drehung eines 57-dim. geom. Objektes, bei einer Reynolds-Zahl Re=861 im Energiedichte-Feld der hellen (0.0458) und der dunklen (0.24) Materie des Univ. E8=(4Pi x 248)/(Betrag Prot. Rad.)=8.61x10**17
Das "E8-Experiment" im Vergleich mit den LHC-Ergebnissen:
Bei den LHC-Kollisionen wurde die 248er-Symmetrie des Protonen Confinementes destabilisiert, zwei 57 dim. Objekte energetisch angeregt und mit ca. 125GeV abgestrahlt.
2x((57 dim. Obj.) x e**(4Pi alfa(QED))) x 1GeV=125GeV.
Der helle Materie-Aufwuchs (0.0458) erfolgt über das Trägheitsfeld des 57 dim. Obj. im Gravitationsfeld des Univ. unter Berücksichtigung der Reynolds-Zahl des Univ. Re=861=(e**0.0458 x 57)/(0.24 x 0.288).
Wird das 57 dim. Obj. die (56+1) M-SUSY-Teilchen finden?
Information unter: www.cosmology-harmonices-mundi.com