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Wuppertal 2015 – scientific programme

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 24: Higgs: Higgs mit tops I

T 24.1: Talk

Monday, March 9, 2015, 16:45–17:00, M.10.12 (HS 14)

Messung der ttH-Kopplung in assoziierter Produktion am CMS-ExperimentKarim El Morabit, Marco Harrendorf, Ulrich Husemann, Patricia Lobelle, •Hannes Mildner, Tobias Pfotzer und Shawn Williamson — Institut für Experimentelle Kernphysik (IEKP), KIT

Im Standardmodell der Teilchenphysik kann das Higgs-Boson in Proton-Proton-Kollisionen zusammen mit einem Top-Quark-Antiquark-Paar erzeugt werden. Top-Quarks sind die schwersten bekannten Elementarteilchen, ihre hohe Masse erhalten sie im Standardmodell durch eine starke Kopplung an das Higgs-Feld. Diese Kopplung ermöglicht dort auch die assoziierte Produktion der beiden Teilchen. Die Beobachtung dieses Higgs-Produktionskanals ist somit interessant, da sie eine weitgehend modellunabhängige Messung der Kopplung ermöglicht. Neben der Messung der Kopplungsstärke ist es auch möglich zwischen einer skalaren und einer pseudoskalaren Kopplung zu unterschieden. Eine pseudoskalare Beimischung zur Kopplung könnte die CP-Symmetrie verletzen und würde sich von der vom Standardmodell vorhergesagten skalaren Kopplung durch Unterschiede im totalen und in differenziellen Wirkungsquerschnitten bemerkbar machen. In diesen Vortrag wird vorgestellt, wie diese Unterschiede am CMS-Experiment beobachtet werden können und wie daraus die Kopplung bestimmt werden kann.

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