Bereiche | Tage | Auswahl | Suche | Aktualisierungen | Downloads | Hilfe
GR: Fachverband Gravitation und Relativitätstheorie
GR 12: Alternative Theories
GR 12.5: Vortrag
Donnerstag, 3. März 2016, 15:05–15:25, VMP6 HS C
Gravitation, die Krümmung der Entropie des Universums. — •Norbert Sadler — Wasserburger Str. 25a 85540 Haar
Wird das Universum als ein geschlossenes, thermodynamisches Makrosystem angesehen, kann die Gravitation als die Krümmung bzw. Filterung der Entropie des Universums verstanden werden. Durch Anwendung der Explorativen-Faktorenanalyse kann die Komplexität des Phasenraumes verringert und die Entropie des Universums S(Univ.) und die Entropie der mittleren, linearen Energiedichte S((3.96/9) Protonen/1m) bestimmt werden.
S(Univ.)=-(5/6)xlog(5/6); S(lin.E.)=-(3.96)/9)xlog(3.96/9).
Die Faktoren der Analyse betreffen die Energiedichte des Protonengases (Faktor 0.9384**3) und die lineare Energiedichte von ((3.96/9)Prot/1m)x(0.9384)=Faktor 0.413, der Faktor der Gravitation bzw. der Feldstärke des Universums.
Die Faktorenanalyse:
(0.9384)**3=2x((3.96/9)Pr./1m)x(0.9384))=2x(Faktor 0.413).
Thermodynamische Deutung der Gravitation:
(Gravitat.Faktor 0.413)=(2Pi)x S(Univ.)=S(Univ.)/S(lin.E.).
Die Gravitation bzw. Feldstärke resultiert aus der Krümmung bzw. Filterung der S(Univ.) bei der primordinalen Nukleosynthese. Die Gravitation kann somit aus dem universellen Gesetz der Energieerhaltung verstanden werden.
Weitere Information: www.cosmology-harmonices-mundi.com