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Aachen 2019 – wissenschaftliches Programm

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T: Fachverband Teilchenphysik

T 3: Higgs: Produktion und Zerfälle

T 3.7: Vortrag

Montag, 25. März 2019, 17:30–17:45, H04

Untersuchung multivariater Analysemethoden für die ttH(bb)-Analyse am CMS-Experiment — •Jan van der Linden, Karim El Morabit, Ulrich Husemann, Philip Keicher, Jörg Schindler, Matthias Schröder und Michael Waßmer — Institut für Experimentelle Teilchenphysik (ETP), Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Die Stärke der Top-Higgs-Yukawa-Kopplung kann durch eine Messung der assoziierten tt+H-Produktion direkt bestimmt werden und ist daher von besonderem Interesse bei der Untersuchung der Higgs-Boson-Eigenschaften. Aufgrund des kleinen Wirkungsquerschnitts ist vor allem der Zerfall des Higgs-Bosons in ein bb-Paar durch sein hohes Verzweigungsverhältnis interessant. Die nötige Sensitivität wird in dieser Suche nur durch die Verwendung multivariater Analysemethoden erreicht. Eine große Herausforderung stellt hierbei die Separation von Signal (tt+H) und einer Klasse von tt-assoziierten Untergrundereignissen (tt+X) dar.
In diesem Vortrag werden verschiedene multivariate Analysemethoden, unter anderem Convolutional Neural Networks, vorgestellt, die im Rahmen der ttH(bb)-Analyse im semileptonischen Zerfallskanal studiert werden.

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