München 2019 – scientific programme
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GR: Fachverband Gravitation und Relativitätstheorie
GR 17: Alternative Approaches
GR 17.1: Talk
Friday, March 22, 2019, 11:30–11:45, HS 5
Geometrie der Weltformel E = S — •Barbara Schramm — FORUM DIVIDUUM, Schwanitzstr. 7, 98693 Ilmenau
Es geht um den Beweis meiner These. Sie lautet: Einsteins Formel E = mc hoch zwei beschreibt zwar den relativistischen Zusammenhang von Masse und Energie, aber nicht ihre Äquivalenz. Ein kosmologischer Schnitt durch die Erde im Himmel offenbart die kausale Geometrie der Makro-Struktur der Masse-Energie-Einheit als Dreiheit (Trinity) von Licht, Erde und Schatten. Seine Aussage: Befindet sich eine Masse (m) im 3D-Lichtfeld (c x c = c hoch zwei) entsteht ein Antifeld des Lichtes, ein 3D-Schattenfeld. Ein Modus-Vivendi der Formel E = mc hoch zwei lautet: mc hoch zwei = S. Damit ist E = S. Der Schatten(S)als ein räumliches Anti-Energie-Feld ist das kausale Ergebnis (E = S) der Bindung der Erde als Masse (m) an ein mit ihr wechselwirkendes Licht-Feld(c x c). Die Licht-Schatten-Polarität des Himmels als dividuum (lat. das Zweigeteilte)bestimmt die Machtverhältnisse des Himmels. Tag und Nacht bilden ihre Besitzverhältnisse. Nur aus dem kosmologischen Schnitt durch die Erde in der Ekliptik-Ebene ist der Zusammenhang aller drei Elemente von Licht, Erde und Schatten als Geometry of Trinity erkennbar. Die Anfangsbuchstaben von Licht, Erde und Schatten führten zum Namen ihrer Einheit: L-ES-Struktur. Das kosmologische L-ES-Modell bietet auch der String-Theorie einen plausiblen Beweis ihres Atom-Modells und ist damit der Schlüssel zur Weltformel. Aus dem dynamischen Schnitt durch die Himmel-Erde-Einheit ergibt sich auch die paarweise symmetrisch-verschränkte Geometrie der Gravitation. Sie ist keine vierte Naturkraft.