SMuK 2023 – wissenschaftliches Programm
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HK: Fachverband Physik der Hadronen und Kerne
HK 40: Nuclear Astrophysics IV
HK 40.4: Vortrag
Mittwoch, 22. März 2023, 16:45–17:00, SCH/A419
Materie ist ein Aggregatzustand des Feldes der Raum-Energie — •Günter von Quast — Winterweg 4; 76344 Eggenstein-Leopolshafen
In dem isotropen Feld der Raum-Energie gibt es Ausgleichs- Strömungen. Die kugelförmigen Voids sind mit verdichteter Raum-Energie ausgefüllt und bauen sich ab. Das hat energetische Strömungen zur Folge. In diesen Strömungskanälen, den Filamenten zwischen den Voids, ent-stehen die Galaxien. Die Galaxien selber strömen wieder in Richtung der Galaxienhaufen und lösen sich dort als Elliptische Galaxien wieder zu der Raum-Energie auf. Das Feld der Raum-Energie ist ein Medium und hat Trägheitseffekte. Bei sehr starken Strömungen bilden sich deshalb Strudelsysteme aus, vergleichbar wie Hurrikane in dem Medium der Luft. Das sind die Zentren der Galaxien. In den Randbereichen dieser Strudelsysteme entstehen die Quarks als Grenzwirbel. Die Quarks sind elektrostatische Wirbelsysteme als Torkado- Strudel und Toroid- Strudel. Die Strudelfelder haben ultrahohe Rotationszahlen und bilden als Ergosphäre die Elektrostatische Ladung in Wechselwirkung mit dem ruhenden Feld der Raum-Energie aus. Die Elektrostatischen Felder der Strudelsysteme schließen sich wechselpolig zu den Nukleonen als Protonen, Neutronen und Elektronen zusammen. Aus den Nukleonen bilden sich die ersten Atome aus. Die Elektrodynamischen Felder zwischen den Quarks und Nukleonen sind dann die Bindungskräfte der Starken und der Schwachen Wechselwirkungen in den Atomen. Die Materie entsteht kontinuierlich in den Zentren der jeweiligen Galaxien vor Ort. Der Urknall der Standard- Theorien ist abgeschafft.