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SMuK 2023 – wissenschaftliches Programm

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MP: Fachverband Theoretische und Mathematische Grundlagen der Physik

MP 12: Quantengravitation und Thermodynamik

MP 12.2: Vortrag

Donnerstag, 23. März 2023, 17:25–17:45, ZEU/0250

Konzept Dimensionale Physik: Konstruktion einer Raumzeitdichte zur Vereinigung von ART und QM — •Christian Kosmak — Working Group Dimensional Physics, Würzburg

Im Konzept Dimensionale Physik heben sich der Energie- Impuls-Tensor und der Einstein-Tensor auf. Daraus resultiert eine *Raumzeitdichte*, welche die Allgemeine Relativitätstheorie (ART) und die Quantenmechanik (QM) vereinigt. Es werden alle Prinzipien der ART aus dieser *Raumzeitdichte* abgeleitet Diese Raumzeitdichte ist in der eigenen Raumzeit nicht direkt feststellbar. Feststellbar ist die Raumzeitdichte nur in Verbindung mit nieder-dimensionalen Raumzeiten. Dies stellt die Verbindung zur QM her. Die verschieden dimensionalen Raumzeiten sind über den Raum (nicht Raumzeit) als Untermannigfaltigkeit verbunden. Die Raumzeitdichte wurde aus der höher-dimensionalen Raumzeit der nieder-dimensionalen Raumzeit aufgeprägt und besitzt in der nieder-dimensionalen Raumzeit keine Dynamik. In der Dimensionalen Physik stellen die Raumzeitdichten alle Objekte des Standardmodells, auf verschiedene nieder-dimensionale geometrische Abbildungen aufgeteilt, dar. Alle Quantenfelder werden durch die verschiedenen Kombinationen der Raumzeiten ersetzt. Damit sind alle Objekte und Grundkräfte des Standardmodells eine geometrische Abbildung in den Raumzeiten. Die Raumzeit ist nicht nur eine dynamische Bühne, sondern der einzige Akteur. https://dimensionale-physik.de/

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