Gießen 2024 – wissenschaftliches Programm
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GR: Fachverband Gravitation und Relativitätstheorie
GR 12: Foundations and Alternatives III
GR 12.3: Vortrag
Mittwoch, 13. März 2024, 16:25–16:45, HBR 14: HS 3
Mögliche physikalische Ursachen der kosmischen Raumausdehnung — •Herbert Höft — Rilkestraße 29, 09114 Chemnitz
Für die Kosmologie gilt auch im weiten Universum: Homogenität des Raumes *(Wahl des Startortes spielt keine Rolle,)
Isotropie des Raumes **(Richtung im Raum spielt keine Rolle) Die physiklischen Erhaltungsgestze gelten überall. Aktuell glaubt man, dass eine angenommene Dunkle Energie den Kosmos auseinander treibt.
Für ein Kugelmodell des Kosmos (als der beobachtbare Teil des unendlichen Universum) bestimmen die nicht abschirmbare anziehende Gravitationkraft FA = GmM/r2 = Gm4πδr/3 der kosmoschen Masse M = δV = 4πδr3/3 und die Fliehkraft durch Rotation FF = mω2r das wesentliche Geschehen im Kosmos.
Alles bewegt sich und rotiert das Elektron (Spin) und die Galaxien mit einer Rotationsachse, die sich auch durch äußere Einwirkungen neigen kann was bei einigen Galaxien durch die Absenkung der äußeren Spiralarme sichtbar ist und bei unserer Milchstraße vermutet wird. Falls die angenommene Kosmoskugel mit einer Winkelgeschwindigkeit ω rotiert, folgt aus der Differenz ΔF = FF - FA ein Gleichgewicht bei ω2 = 4πδG. Das ist der statische Zustand der Raumausdehnung und mit ω > (4πδG)* folgt eine Raumausdehnung. Eine Dunkle Energie ist dazu nicht notwendig. Vielleicht gelingt es in Zukunft in einem kosmischen Lagrange-Punkt ein rotierendes Gebilde mit einer stabilen Rotationsachse zu installieren und die Rotation des Kosmos nachzuweisen.
Keywords: Kosmos; Kugelmodell; Hubble-Konstante; kosmische Konstante; kosmische Raumausdehnung