Heidelberg 1999 – wissenschaftliches Programm
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MP: Theoretische und Mathematische Grundlagen der Physik
MP 10: Sonstiges
MP 10.4: Fachvortrag
Freitag, 19. März 1999, 16:45–17:00, MA1
Zur Geometrie der Schwer- und Lagrange-Punkte beim Bestimmen von Massenbeschleunigung — •Peter Kümmel — Talstraße 11, D-70794 Filderstadt
Gegenläufige Massenrotation, genannt Rotations-AMG, erzeugt Schwerpunktversatz. Dessen Gleichung SV=r·sinα wurde 1970 in der ISBN: 3 921 291-00-3, p. 36 veröffentlicht, desweiteren in den Publikationen: -01-1, -02-X, -03-8, -04-6 und -05-4. Auch durch Einwirken zweier Massen nach Newton kommt es zum Schwerpunktversatz, wodurch Beschleunigungsäquivalenz möglich wird. Schwerpunktversatz ist gleich Massenbeschleunigung, auch bei Galilei und seiner einheitlichen Fallbeschleunigung unterschiedlich großer Massen. Schwerpunktversatz-Unterschiede können durch Einwirken von Rotations-AMG sogar zum Massenabstoßen führen, vgl. den Vortrag zum Thema: "‘Center of Gravity Shift by Rotation-AMG"’, in: Proc. of the 4th Int. Conf. on Problems of Space, Time and Gravitation, pp. 160–171, ISBN: 5-7325-0454-0, der Russ. Akad. der Wiss., St. Petersburg 1996. Drei Ergebnisse stellen sich dar: 1. eine neue Beschleunigungsäquivalenz zwischen schweren und durch Rotations-AMG veränderten Massen, 2. Erklärungen über die gleiche Fallbeschleunigung des Galilei und 3. ein neuer Gravitations-Raumfahrtantrieb.